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mehr als 1000 Beiträge seit 07.01.2000

professionelle PR-arbeit und das "cui bono?"

es dürfte wohl keine regierung westlichen zuschnitts mehr geben, die
auf eine professionell PR-gestützte flankierung ihrer "maßnahmen" zu
verzichten können glaubt.
das gilt für die sorgfältig selektierten "integrierten reporter" der
US/GB-invasionssöldner im irak (die allerdings weniger sorfältig
selektiert wurden und ihren spaß beim foltern nicht verbergen
konnten) ebenso wie für die kampagne "du bist deutschland".

und für einen PR-profi dürfte es mit die leichteste übung sein, auch
in telepolis  seine auftraggeber zufriedenzustellen.

das einzig interessante an diesem telepolis-artikel ist die
spekulation, wie (und ob) sein autor auf die bereits von anderen
kommentatoren aufgeworfene frage nach dem cui bono im fall des WTC
eingehen wird.
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