Die "Nakba" ist verhinderbar gewesen

Mußte man der Regierung folgen, die einen Krieg gegen Juden ausrief? Hätte man sich wehren können? Solche Katastrophen sind nicht bedingungsloses Schicksal - in D gab es Widerstand dagegen, gab es auch Vertriebene. Die haben viel geredet, aber ihre Stimmen wurden politisch anders behandelt.
Wenn man elf mal seit WW2 jemandem den Krieg erklärt, jedesmal verliert, und dann aber nichts daraus lernt - wie soll man demjenigen noch helfen?
Das arabische Mädchen hat nur eine Wahrheit benannt: in Gaza hungern Kinder. Die Forderung der Bevölkerung in Gaza war mehrheitlich: Tötet Juden, auch die Kinder. Ist Hunger dagegen nicht ein milderes Mittel, gegenüber den vor über einem Jahr getöteten Kindern in Israel?
Der Hunger wird aufhören, wenn der Wunsch, Juden zu töten, bleibend wegfiel. Vorher habe ich wenig Hoffnung auf Friede da unten, wo zwei ähnlich denkende Völker sich bekriegen.

Im Krieg wird manches anders - da wird Mitleid mit "dem Feind" unterbunden, damit man willig kämpft. Trotzdem gibt es israelische Bürger, die die Leiden der anderen sehen und miteempfinden, trotzdem schweigen. Warum?
Die Palästinenser müssen gehindert werden, Ihren Mordgelüsten nachzugehen, die im angeblich Koran stehen. Dabei steht im Koran am Anfang der 5.Sure die Aufforderung, friedlich zusammenzuleben (weil man sonst nicht gläubig ist, Allah diejenigen im Jenseits bestraft, nach dem Diesseits). Da lohnt es sich, mal nachzudenken, wie man ein Ende dieses Streits erreicht, oder? Sich andere Führer suchen könnte helfen, wenn man 12 Katastrophen erlebt hat.
Das arabische Mödchen hat nachgedacht - schlecht, wenn israelische Politik ihre Stimme nicht haben will. Die nächste Feafe wäre: Warum hungern in Gaza Kinder? Warum gibt es diesen Krieg? Was haben die Eltern der Kinder falsch gemacht?
Israel sollte dies in den Schulen auch erörtern, damit eine gemeinsame Sicht möglich wird, die aller Kinder. Damit nicht neuer Haß erzeugt wird. Der Krieg gegen die Mörder muß aber weitergehenbis diese sich gestellt haben oder alkesamt getötet wurden. Sind dann nicht auch Kinder ohne Eltern in Gaza? Auch in Israel?
Der Krieg kennt kaum Mitfefühl, er schafft harte Veränderungen, die notwendig sind. Nachvollziehbar. Etwas anderes wäre Illusion. Erst danach wird der Hunger aufhören.
Aber ob man Worte finden wird,, die trotz der Verbitterung Frieden schaffen, liegt in den Händen beider Völker. Laßt die Kinder reden, alle. Das müssen sich die Israelis sagen lassen. Duldet keinen Haß bei den Kindern, sondern lehrt sie das, was richtig ist. Menschlichkeit.