Da hilft vielleicht die Bundeszentrale für politische Bildung, die offenbar frisch klaffenden Bildungslücken zu schließen.
Unschwer zu finden, heißt es dort zur Einordnung von Kriegspropaganda: „Den Versuch der gezielten Beeinflussung der Öffentlichkeit während eines Krieges bezeichnet man als Kriegspropaganda“.
Und zur Diktion von Kriegspropaganda:
„Es wird ein Bild des Krieges vermittelt, das ihn als notwendig und unausweichlich darstellt“.