Es wurde aber nicht nur "Forderungen nach Waffenstillstand und Verhandlungen" gestellt, sondern ein Stopp der Waffenlieferungen.
Wie verhandelt man denn ohne Waffen und wozu sollte der Angreifer noch verhandeln, wenn der Angegriffene wehrlos ist?
siehe:
- "gegen Rüstungsexporte an die Ukraine" sagen Käßmann und Grässlin.
https://www.telepolis.de/features/Kein-Frieden-mit-rechts-7524378.html
- Oskar Lafonaine (Ehemann von Sarah Wagenknecht, die das "Manifest für Frieden" initiiert hat) ist ebenfalls für einen sofortigen totalen Stopp der Waffenlieferungen.
Sollte denn Deutschland sofort die Waffenlieferungen stoppen?
Oskar Lafontaine: Auf jeden Fall
https://www.telepolis.de/features/Das-Gewicht-in-der-Nato-wurde-verschoben-7520525.html
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aus dem aktuellen Telepolis-Artikel (Waffenlieferungsstopp fehlt da):
Trotz tausender Toter auf beiden Seiten gibt es noch immer Kreise, die schon Forderungen nach Waffenstillstand und Verhandlungen fast als Landesverrat betrachten
DIe "tausenden Tote" sind doch allein Putins Schuld.
Deshalb sollte sich alle Manifeste, Petitonen, Demos und sonstige Aktionen doch vor allem auf Putin richten.
Seltsamerweise kommt da aber gar nichts.
Alle Aktionen sollen also nur die Wehrkraft des Angegriffenen zersetzen und das dient dem Angreifer Putin.