Es kommt auf beides an und zwar gleichermassen. Die Formel ist Konsum x Anzahl der Konsumenten. Nur eine Seite zur verringern, während man die andere weiter steigert, bringt bestenfalls gar nichts und realistisch wird es sogar weiter schlechter, egal wie viel man spart.
Unser Lebensstil sollte nicht die dreifache Erde benötigen während wir Kondome an die Welt verteilen. Bei der Entwicklungshilfe auf Gleichberechtigung, Bildung und Zugang zu Verhütungsmitteln achten ist gut aber den eigenen Lebensstil nach dem Sinne des Kategorischen Imperativ zu gestalten ist dennoch unbedingt notwendig.
Überbevölkerung ist, so die Demographen, in Bezug auf den Klimawandel gar nicht das Problem.
https://www.dw.com/de/%C3%BCberbev%C3%B6lkerung-klima-fertilit%C3%A4t-fruchtbarkeit-geburtenrate/a-54729749
Richtig ist: Das Bevölkerungswachstum hat lautIPCC, dem UN-Expertengremium für Klimawissenschaften, den globalen Ausstoß an Treibhausgasen erhöht. Doch viel stärker wirken sich steigende Einkommen auf den Anstieg die Pro-Kopf-Emissionen aus.
In den reichsten Ländern ist der Ausstoß 50 Mal höher als in den ärmsten Ländern.