Bartträger schrieb am 17.08.2020 10:40:
Die vergleichsweise wenigen Jungen, die an Covid-19 sterben, sind evtl. genetisch/epigenetisch schlecht passend oder was Vergleichbares.
Und dann wären da noch die Jungen, die in Wirlichkeit gar nicht an Covid-19 gestorben sind, sondern bei einem Verkehrsunfall, durch Mord oder Selbstmord (statistisch ein Covid-19-Toter, falls positiv auf Covid-19 getestet, siehe https://correctiv.org/faktencheck/2020/04/23/coronavirus-ja-auch-infizierte-die-gewaltsam-sterben-werden-in-die-statistik-aufgenommen ).
Oder die, die gar nicht gestorben sind, sondern noch leben (aktueller Fall https://www.srf.ch/news/schweiz/doch-kein-junger-covid19-toter-todesfall-eines-unter-30-jaehrigen-war-fehlinformation ). Und dann war da noch der tragische Fall des 9-jährigen Mädchens, welches an Covid-19 verstarb und sich nachher als Computerfehler herausstellte: Die Dame war 109 Jahre alt.
Die Medien stürzen sich auf jeden Todesfall unter 30, berichten aber oftmals nicht mehr darüber, wenn sich die vorherige Berichterstattung als falsch herausstellt, denn nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten.
Und so werden wir von den Medien ganz im Interesse machtgeiler Politiker und profitgieriger Pharmakonzerne mit negativer Berichterstattung zugeschüttet und die Mehrzahl der Konsumenten läßt sich, ganz wie gewünscht, in Panik versetzen und wird zum Spielball der Mächtigen.