Etwa Leute die sowieso jeder App, jedem Dienstleister, jedem Verkäufer und jedem sonstwie dahergelaufenem Wicht ihre Daten freiwillig für nichts hinterherschmeissen? Bestimmt nicht. Bleiben jene, die das nicht tun und die halten sich gewöhnlich von solchen "Angeboten" sowieso fern.
Denn Arztpraxen, die sich zur Zusammenarbeit mit Doctolib entschließen, müssen dem Unternehmen offenbar ihre gesamte Patientenliste liefern.
Da liegt der Hase im Pfeffer.