Umfragen zeigen immer wieder, dass die Bevölkerung bei Detailfragen über Gerechtigkeit wie Lohnfragen oder allgemein Soziales überwiegend das Gute will.
Die Politik realisiert es dann aber nicht. Es gibt etliche Studie, die belegen, das Parlamente Gesetz für Reiche machen und Gesetze nicht machen, wenn sie nur den Unterprivilegierten nutzen aber den Reichen nicht schaden.
Was bringt den Philosophen also dazu, nur politisch lösbare Probleme dann doch immer wieder zu individualisieren?
Verbietet es sein Ehrgeiz, die Mächtigen anzusprechen?
Oder ist es politische Kindlichkeit? Hat Mutti so tief eingebläut, dass das Kind für Afrikas Hunger was kann, dass das für immer festsitzt? Oder weiß der Philosoph eine Webseite, wo ich den EU-Fischfang-Vertrag mit Marokko vor der Westsahara-Küste canceln kann?