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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: Letztendlich also überall das Gleiche...

pekro78 schrieb am 28.06.2023 08:38:

Beaker schrieb am 28.06.2023 06:58:

Putin versucht irgendwie, seine Oligarchen unter Kontrolle zu halten, in Amerika ist der "Deep State" längst außer Kontrolle, in Deutschland hat man auch zunehmend das Gefühl, vom Springer Verlang, INSM und Finanzlobbyisten regiert zu werden, in China hat der CCP-Filz das Sagen, egal wer gerade an der Spitze steht, im Iran geben die Mullahs den Ton vor, selbst Kim Jong Un wird jemand im Hintergrund haben, der sich ein Gutes Leben macht und die Strippen zieht...

Und irgendwie ist das auch logisch, denn irgendjemand muss ja "den Laden schmeissen". Diese Leute haben dann auch den meisten Einfluss, während der "Herrscher" nur das offizielle Gesicht ist.

Unser Chef lebt auch gerne seinen Napoleon-Komplex aus, aber vor unserer Controllerin ist er wirklich wie Napoleon: ganz klein mit Hut... 😊

Wir leben in einem mafiösen Machtzeitalter. Demokratie war nur ein Zwischenhoch. Jetzt kommt der Post-Faschismus mit sozialer Drangsalierung der Menschen. Die Gesellschaften, die nie Demokratie gekannt haben, könnten da erst einmal im Vorteil sein. Am besten beeilen wir uns mit dem Demokratieabbau, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Ich würde da nicht immer in die Faschismus Ecke greifen. Ist auch unnötig.
Schon die Griechen konnten sehen, das sich Demokratien schnell in Oligarchien verwandeln in Diktatur oder Bürgerkrieg enden.

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