In menschlichen und tierischen Gruppen adaptieren dem Alphatier nahestehenden Mitglieder ein Teil dessen Macht. Je machtvoller das Alphatier ist, desto machtvoller werden auch die Günstlinge.
Ein virtuelles Alphatier mit unendlicher Macht erhebt dessen „Günstlinge“ über alle anderen. Ein Machtverlust durch den Tod des Alphatiers ist bei virtuellen Geschöpfen ausgeschlossen.
Ein virtuelles Alphatier funktioniert nur, wenn genügend Mitglieder an dessen Existenz glauben und den Status des Günstlings anerkennen.
Missionierungen und Strafen für den Unglauben stärken die Macht des virtuellen Alphatieres und damit auch die Macht dessen „Günstlinge“.
Ein gutes Beispiel ist der katholische Papst, der seine Macht dem virtuellen Alphatier „Gott“ verdankt, weil es genügend Menschen gibt, die daran glauben.