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  • Feuermelder

mehr als 1000 Beiträge seit 23.01.2005

"Schnell und ohne grossen Denkaufwand lösen" ist ja immer ein Ziel

Insofern ist Religion als System, als Lösungssystem eine kluge Sache.

Die Forscher nahmen den Unterschied Bewusst - Unbewusst als Kriterium, als Messlatte, und dies ist sehr gut gewählt, wie ich finde, aber ihre These lässt sich leicht modifizieren: Religion kann eben auch ganz bewusst betrieben werden, also Elemente eines religiösen Systems oder das System selbst kann man "in die Gedanken heben" und so neu strukturieren oder anderes damit machen - und wenn so, dann dürfte die Intelligenzaussage nicht mehr greifen.
Bob

Einfach - gute Theorien zeichnet aus, dass sie weitreichend sind und einfach in der Erklärung.

Agnostiker ist immer noch die beste Position dazu, da man einfach nicht wissen kann hier, bleiben nur Wahrscheinlichkeiten, aber welche, die nicht überprüfbar sind.

Nix ist schlimmer als die Dogmatiker, egal ob jetzt religiöse oder welche, die Atheismus über alles stellen.

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