Wetten, daß die US-Geheimdienste von viel mehr Plönen wissen, Pipelines zu sabotieren? Nicht jeder Plan kommt aber zur Ausführung. Selbst wenn es bei mehreren Pkanbern um die gkeiche Sacge geht: man wird auch nicht zusammenarbeiten (das Risiko wäre zu groß).
Planen bedeutet zuerst, die Machvarjeit zu prüfen. Resourcenermittlung und Umstäne sind zu prüfen. Ob dann ein Plan umgesetzt wird, darüber ebtscheiden andere. Kann gut sein, daß das, was Herst hörte, der vorgeblich ukrainische Plan war. Oder ein polnischer, ein deutscher gar, ein schwedischer. Jemand hat einen solchen Plan umgesetzt - Ebde des Wissens.
Man kann jetzt nur versuchen, zu beweisen, wessen Plan es war. Wer ihn nach welchem Vorschlag auch immer ausgeführt hat. Aber da warte ich auf Beweise. Spekulationen akzeotiere ich da nicht. Und: ungeplant nimt niemand einige 100 Kilo Sprengstoff auf einen Tauchausflug mit - das wäre nicht glaubhaft. Möglich aber schon.
Man tut gut daran, alle Theorien zu ignorieren, bis Fakten auf dem Tisch liegen. Verbindungen sieht man auch nur durch Fakten. Die gibt es beim Staudamm: Explisionsbilder und Erdbebenregistraturen bestätigen: kein simpker Dammbruch. Ob wirklich Rusden prahken, den Damm gesorengt zu haben: möglich.
Wer die tatsächliche Gewalt besaß: einstimmig die Russen. Also steigt die Wahrscheinlichkeit, daß der Dammbruch ein russisches Produkt ist.
Auf den bisher veröffentlichten Staudammbilder war jedenfalls kein Partisanenkommando zu sehen, was ein Gegenbeweis sein könnte.
Sehr wahrscheinlich ist Rußland dann dafür verantwirtlich; es ist stark glaubhaft, wenn keine dagegensprechenden Belege gefunden werden.