Nordwind schrieb am 12.06.2023 09:30:
teutolith schrieb am 12.06.2023 06:46:
Tief im Inneren des praktisch unzerstörbaren eigentlichen Dammes gab es eingebaute "Sollbruchstellen", damit er bei Bedarf kontrolliert gesprengt werden konnte. Dazu war tonnenweise Sprengstoff erforderlich. Das können nur die Russen gewesen sein, denn nur die hatten dazu Zugang.
Tatsächlich ein handfester Beweis. Bitte räumen Sie noch mögliche Fragen einiger letzter ungläubigen Foristen durch Widerlegung folgender abstrusen Behauptungen aus:
- Die Ukraine kennt als Betreiber und Erbauer diesen Staudamm genau und konnte dieses System der Notsprengung optimieren und jederzeit (in der Not) von externer Stelle auslösen.
Der Sprengstoff wurde von den Russen dort reingebracht. Die haben also den Ukrainern eine Extraleitung zum anderen Ufer gelegt, damit die von dort auf den Knopf drücken konnten? Wie aufmerksam.
- Eine Katastrophe kommt oft unverhofft und lässt wenig Zeit für Aktionen. Deshalb sind die "Sollbruchstellen" mit bereits platziertem Sprengstoff für eine Notfallsprengung jederzeit gut vorbereitet.
Und? Der Damm wurde in den ersten Kriegstagen von den Russen besetzt. Die Ukrainer konnten dort keine Sprengung vorbereiten, das konnten nur die Russen.