Nordwind schrieb am 12.06.2023 20:38:
Pearphidae schrieb am 12.06.2023 16:56:
Suicido schrieb am 12.06.2023 15:15:
Zirkon schrieb am 12.06.2023 13:40:
Suicido schrieb am 12.06.2023 12:15:
Lingen2 schrieb am 12.06.2023 10:57:
Der Staudamm befindet sich auf russisch kontrolliertem Gebiet. Vor der mutmaßlichen Sprengung wurde der Wasserstand absichtlich angehoben, um den Schaden zu maximieren.
Jetzt die Master-Frage:
Wer hat(te) denn überhaupt die Möglichkeit, den Pegelstand des Stausees innerhalb einer Woche(!) um 2 Meter anheben zu können, was einer Verdoppelung des Zulaufs entspricht, wenn sämtliche Zuläufe, insbesondere die des Dnepr, vollständig in Ukrainischer Hand sind und am Abfluss keinerlei Anzeichen für eine Drosselung vorliegen?Denk mal drüber nach.
Wieso ich? Selber nachdenken!
Was bedeutet es für den Pegel, wenn der Abfluss unverändert erfolgt, also über den Zeitraum des Pegelanstiegs unvermindert die gleiche Wassermasse abfloss? Wer also hätte da überhaupt die Möglichkeit, den Pegel steigen zu lassen?
Na komm! So schwer ist das jetzt nicht!Also wenn es jetzt um DIE Frage geht, wieso der Wasserpegel in einem Staubecken bei gleichbleibendem Abfluss ansteigt, da könnte der Dauerregen vom 28. Mai bis zum 6. Juni hier durchaus als Anstieg der zufließenden Wassermengen vom Dnipr ursächlich sein.
https://www.wetter2.com/europe/ukraine?page=month&month=May
Hätten Sie eigentlich auch selber drauf kommen können. So schwer war das jetzt nicht.
Sie machen sich echt mehr und mehr lächerlich. Heftiger Anstieg durch Regen. In München gabs fast das Doppelte an Regen im gleichen Zeitraum. Mir klingen noch Söders Worte "Notstand" und "Deutlich überhöhter Wasserstand bayrischer Flüsse - Talsperren halten dem Druck auf Grund des Regens nicht mehrs stand" aus dem Mai noch im Ohr.
Bitte mit Ihrem Link vergleichen: https://www.wetter2.com/europe/germany/bavaria/munich?page=month&month=May
Ist Ihnen eigentlich klar, dass Sie sich gerade genau das bestätigen, was Sie vorangehend als lächerlich bezeichnen? Je später der Abend, desto alberner die Beiträge..., denn:
Wenn starker Regen in Bayern zu einem starken Anstieg der Pegel in den Flüssen führt, ist ein entsprechend erhöhter Pegel im Dnipr bei weniger Regen trotzdem zu erwarten. Übrigens hat Söder die Dämme in Bayern nicht gleich sprengen lassen. Da scheint es technische Möglichkeiten zu geben, um Druck abzulassen.
Offensichtlich ist die Erwartung von Logik schon zuviel verlangt.