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  • FIAE-Flix

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Re: Ein wichtiger Aspekt...

affeUnterDampf schrieb am 12.06.2023 22:19:

Das ist eines der Argumente die nicht wirklich anwendbar sind.

Es besteht die Möglichkeit, dass dies eine substanzlose Behauptung ist um die These, welche besagt die Russen hätten den Damm aus strategischen Gründen gesprengt, zu untermauern.

Wenn die Russen das verlautbaren lassen würden dann könnte man das als Indiz nehmen aber so hört es sich nur nach Propaganda an.

Naja das wird man sicher in den nächsten Tagen erfahren. Lässt sich ja kaum verbergen.

Ich würde den Russen und auch den Ukrainer eine absichtliche Zerstörung zutrauen.
Es geht ja um viel ... da ist so eine Sprengung trotz ihren folgen wohl immer eine Option.

So ist es. Wenn man das zerstörte Land am Ende sonst verliert, könnte man argumentieren ist der Schaden gewissermaßen auch egal.

Im übrigen sinkt der Pegel wieder.
Interessant zu sehen ob die Ukraine dies für ihre Offensive nutzen werden.

Ja das wäre durchaus auch ein deutlicher Indikator wer profitiert - was immer noch nicht zwangsläufig deckungsgleich mit einem Beweis ist wer es war. Wie auch die oben genannten Truppenverlegungen.

Was der TS hier sagt ist aber tatsächlich eine so offensichtliche Tatsache*, das man sich schon wundert wieso man selbst und auch andere bisher nicht daran gedacht haben.

*Außer natürlich eine startke Erhöhung des Durchlaufs war den Russen aus technischen Gründen nicht möglich.

https://www.youtube.com/watch?v=xxHLImMbnAw&t=17s

Ja doch, ich halte das für durchaus realistisch. Ich glaube weniger, dass der Damm selbst vorher so stark beschädigt wurde, dass er gebrochen ist. Aber dass da Mechanik / Elektrische Anlagen zum Fahren der Tore kaputt gegangen sind, erscheint mir durchaus plausibel.

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