Ansicht umschalten
Avatar von Jäger der verlogenen Trolls
  • Jäger der verlogenen Trolls

mehr als 1000 Beiträge seit 05.03.2022

Re: Merkwürdiger Weise wurde der Staudamm, vor knapp einem Jahr von 6 HIMARSRake

abcredneck schrieb am 12.06.2023 16:47:

Aufgrund der Beschädigungen und der Gefahr einer Überflutung, zogen die Russischen Streitkräfte vor, sich aus der Region Cherson zurückzuziehen.

Gelogen. Hast du dir das selbst ausgedacht?

Es handelte sich damals schon um eine massive Beschädigung.

Ebenfalls gelogen.

Mit 23 kg Sprengstoff (PBX-109), die in einem GMLRS-Sprengkopf enthalten sind, kann man einen Staudamm, der dafür gebaut wurde, einem Angriff mit Atomwaffen zu widerstehen, nicht so beschädigen, dass er später zusammenbricht. Nicht mal hunderte solcher Raketentreffer würden dafür ausreichen.

Die Antoniwkabrücke in Cherson wurde von den Ukrainern über Wochen mit HIMARS beschossen. So lange hat es trotz der vielen genauen Treffer auf ein einziges Brückensegment gedauert, bis es von den Russen nicht mehr mit schweren Fahrzeugen befahrbar war.

Der Kachowka-Damm wurde letztes Jahr auf der südlichen Seite von den den Russen von innen an mehreren Stellen mit Tonnen von Sprengstoff vermint. Am 6. Juni wurde er von den Russen gesprengt.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten