Wo ist die Logik darin, die Freiheit zu nehmen um Sicherheit zu geben?
Wenn uns allen die Freiheit genommen werden würde, wofür bräuchten wir
dann noch Sicherheit?
Ich habe ihn schon x mal zitiert und tue es gern wieder:
"Wer die Freiheit aufgibt, um die Sicherheit zu gewährleisten, wird am
Ende beide verlieren." -- Benjamin Franklin
Ein weiteres, offensichtliches Gegenargument gegen totale Überwachung
der Kommunikation ist ja schon im Artikel beschrieben: Es gibt immer
Auswege und Umwege für diejenigen, die sich einer Überwachung entziehen
wollen. Im einfachsten (nicht erwähnten) Fall findet die Kommunikation
Auge in Auge statt, an einem Ort, der nicht überwacht wird/werden kann,
weil er außerhalb des Zugriffs irgendwelcher Geheimdienste liegt.
Und die Tatsache, daß kein US Geheimdienst vorher auch nur eine Ahnung
zu haben schien, was am 11.9. geschehen würde, zeigt doch nur zu
deutlich, daß die bereits betriebene Überwachung nutzlos war.
Es ist doch zu vermuten, daß die Selbstmordattentäter "silent time
bombs" waren, also Menschen, die in aller Stille und ohne Benützung von
moderner Kommunikation auf ihre Stunde hingearbeitet haben. Wie bitte
will man dies in Zukunft durch Überwachung verhindern?
Ihr da oben, seht es endlich ein, es gibt nur einen Ausweg: Steigt
herab vom hohen Roß, die Welt bestimmen zu wollen. Nicht jeder Mensch
und nicht jeder Bereich der Erde wollen das westliche Wirtschaftssystem
haben. Führt Gespräche mit den Gegnern und vereinbart einen
Nichtangriffspakt -- auf Gegenseitigkeit -- denn das die Attenttäter
sich vom Wirtschaftssystem der USA (und damit unserem) bedroht oder
angegriffen fühlten, kann man wohl aus den attackierten Zielen dieses
Anschlags glasklar herauslesen.
Eine starke, freiheitliche und echte Demokratie, in der die Menschen
über sich selbst bestimmen und darüber, welche Informationen sie
verbreiten und erhalten möchten, diese wären m.M. nach die beste
Grundlage für einen offenen Dialog mit Menschen aller
Glaubensrichtungen und Ideologien, selbst wenn sie sehr weit von der
westlichen Ideologie entfernt sind. Denn eins eint uns doch alle: wir
sind Menschen (obwohl man gelegentlich wirklich daran zweifeln könnte).
ciao pm
Wenn uns allen die Freiheit genommen werden würde, wofür bräuchten wir
dann noch Sicherheit?
Ich habe ihn schon x mal zitiert und tue es gern wieder:
"Wer die Freiheit aufgibt, um die Sicherheit zu gewährleisten, wird am
Ende beide verlieren." -- Benjamin Franklin
Ein weiteres, offensichtliches Gegenargument gegen totale Überwachung
der Kommunikation ist ja schon im Artikel beschrieben: Es gibt immer
Auswege und Umwege für diejenigen, die sich einer Überwachung entziehen
wollen. Im einfachsten (nicht erwähnten) Fall findet die Kommunikation
Auge in Auge statt, an einem Ort, der nicht überwacht wird/werden kann,
weil er außerhalb des Zugriffs irgendwelcher Geheimdienste liegt.
Und die Tatsache, daß kein US Geheimdienst vorher auch nur eine Ahnung
zu haben schien, was am 11.9. geschehen würde, zeigt doch nur zu
deutlich, daß die bereits betriebene Überwachung nutzlos war.
Es ist doch zu vermuten, daß die Selbstmordattentäter "silent time
bombs" waren, also Menschen, die in aller Stille und ohne Benützung von
moderner Kommunikation auf ihre Stunde hingearbeitet haben. Wie bitte
will man dies in Zukunft durch Überwachung verhindern?
Ihr da oben, seht es endlich ein, es gibt nur einen Ausweg: Steigt
herab vom hohen Roß, die Welt bestimmen zu wollen. Nicht jeder Mensch
und nicht jeder Bereich der Erde wollen das westliche Wirtschaftssystem
haben. Führt Gespräche mit den Gegnern und vereinbart einen
Nichtangriffspakt -- auf Gegenseitigkeit -- denn das die Attenttäter
sich vom Wirtschaftssystem der USA (und damit unserem) bedroht oder
angegriffen fühlten, kann man wohl aus den attackierten Zielen dieses
Anschlags glasklar herauslesen.
Eine starke, freiheitliche und echte Demokratie, in der die Menschen
über sich selbst bestimmen und darüber, welche Informationen sie
verbreiten und erhalten möchten, diese wären m.M. nach die beste
Grundlage für einen offenen Dialog mit Menschen aller
Glaubensrichtungen und Ideologien, selbst wenn sie sehr weit von der
westlichen Ideologie entfernt sind. Denn eins eint uns doch alle: wir
sind Menschen (obwohl man gelegentlich wirklich daran zweifeln könnte).
ciao pm