Wer sich nur ein klein wenig mit der russischen Geschichte von 1990 bis 2000 beschäftigt hat, wird leicht erkennen dass genau das Gegenteil der Fall war. Weitere 10 Jahre Kapitalismus unter Jelzin und Russland wäre ein national-faschistischer Staat geworden.
Tja und in diesen Zeiten dieses oft besoffenen Präsidenten des Niedergangs Russlands, der alles unterschrieben hat, was ihm der Westen hingehalten hat, waren die Beziehungen zu Russland natürlich die besten seit dem Kriegsende. Man muss eben nur machen, was der Westen will, dann ist man wohlgelitten.
Pikanterweise war es Jelzin, der Putin als seinen Nachfolger aufgebaut hat. Hätte er noch klar denken können, ginge das vielleicht als späte Rache gegenüber dem Westen durch.