Ein Auto in dem Methanol zur Fortbewegung verbrannt wird, hat einen Verbrenner, dabei ist es völlig unerheblich ob ein Ottomotor das Methanol direkt verbrennt (was problemlos möglich und z.B. bei Sanbahnrennmaschinen durchaus üblich ist) oder ob der Umweg über Brennstoffzelle, Akku und E-Motor gegangen wird.
Ich denke nur das leider der Wirkungsgrad des direkt mit Methanol betriebenen Ottomotors deutlich höher liegt, als der der Umwegvariante, vom schweren mitzuschleppenden Akku mal ganz abgesehen.
Leider ist die Lösung obwohl "besser" nicht "woke"...