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  • bsdfan

302 Beiträge seit 06.08.2007

Fluor - Wie aus einem Gift ein Medikament wurde


Fluor - Wie aus einem Gift ein Medikament wurde

Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das
Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß
Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von
Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten
Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff,
der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich
auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die
Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht
einwandfrei erbracht werden konnte.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch
signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere
Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß
in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies
auftrat.

Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper
enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in
normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein
Ergänzungsbedarf besteht.

Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu
einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die
Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und
Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch
weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum
Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch,
zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine
Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta
und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.

Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber
immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in
geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf
achten, daß Fluor nicht eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist,
sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien
Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes
Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter
seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks
"Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung
von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung
des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine
Kennzeichnungspflicht besteht.

Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen
Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist
auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine
kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Untersuchungen in
den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen
oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.

Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst
Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für
einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.

Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des
Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer
"Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die
Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten
Bestandteil enthalten:

Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als
Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam
("Valium") - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs
wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben
der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu
Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen,
Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen
und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.

Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger
Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur
Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise
katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine, das in den
USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird.
Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei
Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es
wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind
verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen,
dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus-
und Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische
CFIDS-Symptome.

Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise
eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt,
Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche
Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer
kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der
Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben).

Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der
Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure
Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen
Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die
Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und
verdient sogar noch daran.

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Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen
Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer
Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von
verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit
allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen,
verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung
diese Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen
gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...

,,Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker
mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen
Industriegesellschaft Farben [(I.G.Farben) und damals in der
Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der
Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20
Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie,
Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat – jeder, der
künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr und länger zu sich nimmt,
wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig, nicht körperlich."

Hannes Holey: Bis zum Jahr 2012, der Aufstieg der Menschheit
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