Aurelianus schrieb am 1. Februar 2010 10:31
> Vielleicht leiden die Patienten ja an einem Bleimangel? ;-)
Der Gedanke ist aus Epigenetischer Sicht gar nicht so dumm!
Der Zusammenhang der epigenetischen Umweltadaption (mit propperer
Nahrung Diabetiskrankwerdende Kinder von Eltern, die "Hungern"
mussten; Studie Finnland) übertragen auf das Ethylgruppen-Alkylanz
Bleitetraethyl/-ethyl (Antiklopfmittel im Benzin zur Verbesserung der
Verbrennung), das in den 60er-80er Jahren mit den Autoabgasen
inhaliert wurde, könnte durch Ethylierung von DNA-Bereichen genetisch
Prädisponierter durchaus in der Keimbahn Modifikationen gesetzt
haben. Doch die Forschung arbeitet derzeit an einem potenten
kostengünstigen Screening zum Nachweis solcher.
Mehr als 90 % des aufgenommenen Bleis wird in Knochen und Zähnen
gespeichert, biol. HWZ 15 – 20 Jahre (Bleiphosphat)
> Vielleicht leiden die Patienten ja an einem Bleimangel? ;-)
Der Gedanke ist aus Epigenetischer Sicht gar nicht so dumm!
Der Zusammenhang der epigenetischen Umweltadaption (mit propperer
Nahrung Diabetiskrankwerdende Kinder von Eltern, die "Hungern"
mussten; Studie Finnland) übertragen auf das Ethylgruppen-Alkylanz
Bleitetraethyl/-ethyl (Antiklopfmittel im Benzin zur Verbesserung der
Verbrennung), das in den 60er-80er Jahren mit den Autoabgasen
inhaliert wurde, könnte durch Ethylierung von DNA-Bereichen genetisch
Prädisponierter durchaus in der Keimbahn Modifikationen gesetzt
haben. Doch die Forschung arbeitet derzeit an einem potenten
kostengünstigen Screening zum Nachweis solcher.
Mehr als 90 % des aufgenommenen Bleis wird in Knochen und Zähnen
gespeichert, biol. HWZ 15 – 20 Jahre (Bleiphosphat)