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Avatar von next gen warbird class
  • next gen warbird class

120 Beiträge seit 07.11.2023

Pentagon meldet, dass ihnen das Geld ausgeht.

Anscheinend haben die nur noch 1 G€ zur Verfügung für die Ukraine. Ob das nur eine Finte ist, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen? Ich denke eher weniger. Aber vlt. gibts ja doch noch wieder einen „Rechenfehler”, damit neues Geld unterm Sofa gefunden wird.

Zur gleichen Zeit fordert der NATO-Chef Stoltenberg von den NATO-Ländern, bei der Hilfe nicht nachzulassen, um „heute auf dem Schlachtfeld stark zu bleiben, damit man morgen am Verhandlungstisch eine bessere Position hat“. Heißt für mich erstens, dass die Finanzlast nun viel mehr andere bringen müssen aka Deutschland und Frankreich (wird noch mehr Steuergeld verbrannt) und zweitens, dass man gar nicht mehr mit einem Sieg rechnet, sondern an Verhandlungen schon denkt. Nur da frage ich mich, warum man nicht sofort verhandelt, um Menschenleben zu retten und auch Geld (und damit Wohlstand) zubehalten? Denn nach einem Vorrücken der Ukraine sieht es ja nicht aus. Awdijika wird denke ich bald von den Russen eingenommen und soweit ich das verstehe rückten die auch bei Siversk vor. Russland meldet auch, dass sie 400 000 neue Soldaten rekrutieren konnten und auch anscheinend die Zeit dafür hat, diese halbwegs brauchbar auszubilden, bevor es an die Front geht, während die Ukrainer mittlerweile kaum noch ausreichende Ausbildungszeiten der Rekruten hinbekommt und das meiste sofort an die Front wirft. Es sieht also denke ich gar nicht gut aus für die Ukraine. Deshalb lieber jetzt verhandeln als vlt. nächstes Jahr dann völlig überrannt zu werden mit noch mehr toten Ukrainern.

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