Fühle mich zwar eher dem Wagenknecht-Lager verbunden, aber für das grün-translantische Wahrheitsministerium ist dies eh eine Soße.
Wie wäre es mal sich den Diskussionen zu stellen, anstatt jede Kritik zu canceln?
Kampf gegen den Klimawandel - entweder ja oder nein. Aber nur keine Diskussion über das wie. Wir versauen uns die Klimabilanz durch das Fracking-Gas. Hurra, haben wir Dank der Grünen.
Frieden schaffen, mit noch mehr Waffen. Willkommen beim Bellizismus der Grünen. Petra Kelly rotiert im Grab.
Flüchtlinge entweder alle raus, oder alle rein. Wenn man über die Rahmenbedingungen diskutieren möchte, drückt man Wagenknecht gleich in Richtung AfD. Und plötzlich entdeckt die Ampel - krass wir haben hier ein Problem und versuchen dann selbst mit einem Flüchtlingsgipfel zu beschwichtigen.
Schon krass, wie mich die aktuelle Situation an die DDR Endzeit erinnert.
Wenn man als Grundlage für jede Diskussion das Paradigma nimmt, dass jeder Mensch auf dem Planeten unabhängig von Religion, Herkunft, Aussehen das gleiche Recht auf Leben und Glück hat, dann sollte jede Diskussion zugelassen sein. Ist aber leider in diesem Lande nicht mehr so.
Somuncu hat in seinem letzten Programm gemeint, dass er die öffentlich rechtlichen Medien als die Steigbügelhalter für den kommenden Faschismus sieht.
Ich befürchte er hat recht.