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  • Pseudonymuse

719 Beiträge seit 24.08.2015

"Der ungerechteste Frieden

ist immer noch besser als der gerechteste Krieg!"
An dieser über 2000 Jahre alten Feststellung von Cicero, einem der klügsten Köpfe zu dieser Zeit, ist nicht zu rütteln. Das tun nur bundesrepublikanische Lebenslauf-Beschöniger, die im Völkerrecht brillieren oder vergessliche Cum-Ex-Kanzler die mit hanseatischen Ölhändlern (lat. Olearius) paktieren. Eine Tragödie, dass die bundesdeutsche Justiz in solchen Fällen auf beiden Augen blind ist. Wie auch beim altehrwürdigen Art 26 GG mit seinen Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig.. Heute scheinbar Schall und Rauch bei unseren Justizbeschäftigten.
Das hat mehr faktische Aussagekraft als das ständige, zunehmend unglaubwürdige Reklamieren eines Rechtsstaats.

Gut zu wissen, dass zumindest im Ausland

Das bekam Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in dieser Woche erneut zu spüren. Als sie in Brasilien für den deutschen Ukraine-Kurs warb, fehlten zwei wichtige Adressaten: Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Außenminister Mauro Vieira hatten keine Zeit für den Gast aus Berlin.

der völkerrechtliche Stellenwert bundesrepublikanischer Politiker adäquat berücksichtigt wird.
Fehlt noch die innerdeutsche Erkenntnis in aller Konsequenz, wie bspw. bei der nächsten Wahl ebenfalls einfach keine Zeit haben.

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