Klar. Was soll Putin sich auch auf Dummquatschverhandlungen einlassen? Er macht einfach weiter, bis ernsthaft Verhandlungsbereitschaft erkennbar wird. Putin ist ja nicht derjenige, der an seinen Forderungen etwas geändert hat. Selenskyj ist derjenige, der signalisiert, dass das vielleicht doch keine so unannehmbaren Vorschläge sind. Aber er will noch taktieren. Also taktiert Putin auch. Er hat die Initiative und wird den Teufel tun und die aufgeben. Je weiter das Spiel läuft, desto einsichtiger wird Selenskyj. Aus Putins Sicht ist das kein Basar, auf dem er sich runterhandeln lässt.
Prorussische "Vorhersage" kurz nach dem Einmarsch.
https://www.telepolis.de/forum/p-40647334/
Und noch eine:
Militärisch macht diese Offensive keinen Sinn. Die Russen und ihre republikanischen Alliierten werden die Offensive niederschlagen und der Ukraine schwere Verluste an Truppen und Material zufügen. Für das Scheitern wird Selenskyj die "Verantwortung" übernehmen und/oder weggeputscht werden. Die Militärs werden die politische Führung übernehmen und den Russen die "bedingungslose" Kapitulation anbieten.
Tatsächlich werden sie natürlich Bedingungen stellen, nämlich "Land und Frieden" für die gemeinsame Entnazifizierung. Sollte der Putsch blutig ausfallen, dann ist auch der Westen komplett verloren.
Geschrieben wenige Tage vor dem Beginn der Rückeroberung von Kharkiv durch die Ukrainer.
https://www.telepolis.de/forum/p-41537890/
Immer derselbe großspurige Quatsch, der sich anschließend als komplett absurd erweist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.06.2023 13:10).