Voraussagen lauten, dass der letzte Baum im Jahre 2100 gefällt wird. Wenn die holzverarbeitenden Firmen wie Ikea und die Agrarlobby im Amazonasgebiet mit ihrem greenwashing bzw. ihren lancierten Brandrodungen weiterhin ebenso Erfolg haben, wie die bayerische Staatsforsten bei der Dezimierung der bayerichen Wälder für profitable Holzverkäufe und luktrative Verträge mit Windanlagenbetreibern, dann wird der letzte wertvolle Baum wohl schon 2050 gefällt werden.
Aber das scheint für die als besondere Waldliebhaber betitelten Deutschen kein Problem zu sein. Mit Ikea modernisieren sie ihre Stuben nunmehr bereis alle Jahre und die Bauern kaufen weiter das billigere Soja aus dem Amazonasgebiet, um die eigene Erzeugung von Eiwei´-Futter ganz auf Mais konzentrieren zu können.
Die regionalen Walddezimierungen scheinen auch für das Potsdaminstitut viel weniger wichtig als der CO2-Ausstoß der Allgemeinheit. Dabei ist eines bereits jetzt ganz klar, weil dies seit wenigstens 200 Jahren bewiesen ist: Ohne den Wald, vor allem auch dem heimischen Wald, der für das regionale Klima verantwortlich ist, wird die Erderhitzung so unerträglich werden, dass man aufhören muß und wird, solche Kommentare zur kaum mehr zu überbietenden ökologischen Blodheit der Politk und ihrer wissenschaftlichen Berater zu schreiben.
Der Golfstrom wird schneller versiegen, als hier gemutmaßt wird, weil alle Ereignisse schneller kommen als von den Klimaaposteln vorausgesagt. Es ist nichts als beschönigende, verharmlosende, sorglos stimmende Begleitmusik, die wir zum Niedergang der Biosphäre zu hören bekommen. Und die Masse glaubt das immer noch nicht und freut sich stattdessen über die milde, d.h. kostenkünstige Witterung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.02.2024 19:36).