mipani schrieb am 27.02.2024 14:43:
Onkel_Stoffel schrieb am 27.02.2024 13:44:
Damit geht der Vorschlag einher: Das hier verbleibende Salz dann gleich auf dem Grönländischen Eisschild auszubringen. In der passenden Menge erhält man dann Schmelzwasser mit einem Salzgehalt der dem Meerwasser entspricht, und wir brauchen uns dann nicht den Kopf zu zerbrechen um einen "abrupten Kipppunkt nach 1758 Modelljahren".
Ist das jetzt ernst gemeint? Das Transportieren und Ausbringen des Salzes nach bzw. in Grönland muss auch bezahlt werden. Kann mir nicht vorstellen, dass das billig wird.
Nun, das ist etwa so ernst gemeint wie das Ansinnen die Energiewirtschaft, insbesondere im Transportwesen, und das Ganze im industriellen Massstab, auf Wasserstoff umzustellen.
Wir haben ja auch Minister, die das "übrigbleibende CO2" im Meer bunkern wollen (auch im industriellen Massstab).
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.02.2024 15:49).