In Rezessionen sinken die Einkünfte aus Kapital signifikant stärker
als die aus Arbeit. Die "Trendwende" des DIW ist pure Propaganda.
Denn merkwürdig ist, dass die Kapitaleinkommen in der angeblich
größten Krise seit 1929 gerade einmal "leicht gesunken" sind.
Exzessive staatliche Interventionen zu Gunsten des Kapitals schlagen
auf das Volkseinkommen durch. Verluste werden sozialisiert (= auf die
Arbeitnehmer abgewälzt) und die Bank gewinnt immer.
In einer Gesellschaft, in der der Markt immer nur dann entfesselt
wird, wenn es dem Großkapital nutzt, kann sich die Einkommensschere
überhaupt nicht schließen.
als die aus Arbeit. Die "Trendwende" des DIW ist pure Propaganda.
Denn merkwürdig ist, dass die Kapitaleinkommen in der angeblich
größten Krise seit 1929 gerade einmal "leicht gesunken" sind.
Exzessive staatliche Interventionen zu Gunsten des Kapitals schlagen
auf das Volkseinkommen durch. Verluste werden sozialisiert (= auf die
Arbeitnehmer abgewälzt) und die Bank gewinnt immer.
In einer Gesellschaft, in der der Markt immer nur dann entfesselt
wird, wenn es dem Großkapital nutzt, kann sich die Einkommensschere
überhaupt nicht schließen.