Der größte Teil der Menschheit hat von Anfang an beschlossen, vor dem Virus zu kapitulieren, man hat aber noch hinhaltenden Widerstand geleistet, damit es nicht allzu bös ausfällt. Und im Grunde lässt man jetzt längst die Durchseuchung zu. Zero Covid war nie auf dem Tisch und dazu ist es jetzt auch zu spät.
Womit will man jetzt noch eine Impfpflicht rechtfertigen - gegen ein Virus, dass man nie ausrotten wollte und jetzt auch nicht mehr mit realistischem Aufwand ausrotten kann (es wäre nach wie vor möglich, aber nicht mit dem "Material").
Was soll eine Impfpflicht jetzt noch bringen? Die Ungeimpften werden bald größtenteils durchseucht sein, die Geimpften auch, wir werden einen Arsch an Long-Covid-Fällen (geimpft wie ungeimpft) bekommen und das geht jetzt ein paar Jahrtausende so weiter, bis die natürliche Auslese dafür gesorgt hat, das Merkmale, die einen Teil der Individuen anfällig für SARS-CoV-2 machen, aus dem Genpool verschwunden sind.
Ich sehe auch nicht, wie ein Staat, der mich zugunsten seiner Oligarchie einem Virus dem Fraß vorgeworfen hat, irgendwoher die moralische Autorität nehmen könnte, um mir was von Solidarität usw. usf. zu erzählen.