Altair Beta schrieb am 09.02.2022 12:59:
Und hier sind wir ja noch in der Vorbreitungsphase. Falls eine Pfllcht, die eigentlich ein Zwang ist, jemals beschlossen werden würde, kann sich die Poilitk darauf verlassen, dass sie bisher nur den Anfang einer Protestbewegung gesehen hat.
Es gibt immer mehr Menschen die am Sinn zweifeln, und mit jedem Land das zur Normalität zurückkehrt wachsen die Zweifel. Gleichzeitig kommen immer mehr Nachrichten über Kollateralschäden ans Licht, so dass bei immer mehr Leuten die Kosten/Nutzen Abwägung pro-Impf negativ ausfällt.
Man sieht es vor allem an den nicht vorhandenen Gegenprotesten. Meist sind es nur eine handvoll Clowns, mit ihren abstrusen VTs und üblen Verleumdungen auf Plakate gepinselt, die man der Presse als "Gegendemonstration" präsentieren kann. Zahlenmäßig immer haushoch unterlegen. Abgesehen von den Pharma-Aktivisten selbst können die nichts und niemanden mobilisieren.
Ich bin mir sicher, dass in diesem Fall der rechtliche Widerstand gegen Politik und Behörden ins Uermessliche steigen wird und diese arbeitstechnisch zum kollabieren bringen würde, denn im Grundsatz geht es den meisten Widerständlern um die Widerherstellung der Verfassung und rechtstaatlichen Fundamente..