Ach, wissen wir das?
ja das wissen wir, und zwar anhand der Fallzahlen und deren Verteilung über die Altersstruktur.
Geht es nicht auch ums Gesundheitssystem, dass dann überlastet wird?
Da wir ja wissen, dass Fälle von gesunden Menschen unter 60 nahezu nicht vorkommen, wie soll das Gesundheitssystem überlasten?
Wenn man die Zahlen und Aussagen des Robert-Koch-Instituts nimmt, und ich glaube Sie stimmen mir zu, dass das RKI wohl keine Querdenkervereinigung ist, kommt man bei den unter 60 Jährigen auf eine Sterblichkeit von 0,04%
Und das unter diesen 0.04% auch noch Menschen mit schweren Vorerkrankungen sind wissen wir genauso, wie dass darunter auch Verstorbene sind, bei denen der Virus gar keinen Einfluss auf das Ableben hatte.
Und unter diesen Vorraussetzung muss man eben die Massnahmen hinterfragen, genauso wie man die Nichtmaßnahmen zum Schutze der wirklichen Risikogruppen (Pflegeheime etc) hinterfragen muss.