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mehr als 1000 Beiträge seit 27.09.2019

Denkschablonen

Diese Kritik wendet sich an beide Artikel, also hiesigen sowie den vorangegangenen Artikel, auf den sich hiesiger bezieht. Sie wendet sich gleichsam an beide Autoren und an Telepolis, insbesondere den Chefredakteur, der diesen "Racheartikel" angekündigt hat.

Beide Artikel sind ein Musterbeispiel für schlechtestmögliche jounalistische Arbeit. Beide Artikel bilden die Realität nicht ab, sind nicht kritisch, hinterfragen nicht, haben keine Ideen, bieten nichts. Außer die Abbildung der ewig gleichen dummen Denkschablonen. Mit diesen Denkschablonen lässt die Autoindustrie die Puppen tanzen. Indoktriniert die Menschen mit gegeneinander stehenden Denkschablonen und lässt sie gegeneinander antreten. Und es ist die Autoindustrie, die sich als lachender Dritter freut. Und es ist egal, wer sich welche Denkschablone aneignet und einindoktrinieren lässt. Denn die Autoindustrie verdient auf jeden Fall. Nicht die Umwelt. Und nicht die Menschheit. Denn mit diesen Denkschablonen wird verhindert, dass die tatsächlich relevanten Fragen gedacht werden. Das ist der Zweck solcher Denkschablonen.

Liebe Autoren, lieber Chefredakteur, liebe Telepolis: wie wäre es mal mit Journalismus?

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