danach war alles klar. Nach meiner bisherigen Erfahrung sind Aktivisten Gescheiterte, Schul- oder Universitätsabbrecher oder solche, die es gar nicht erst versucht haben und die jetzt irgendwo mitmischen wollen, um Kohle abzugreifen. Wie unser Kevin oder Luisa, dieses verzogene Reemtsmamädchen, ohne jeden Abschluss, ohne Kenntnisse oder Erfahrung, aber mit Meinung und furchtbar laut. Nur dass Lautstärke eben keine Argumente ersetzt.
Ist polemisch, aber ich kann es langsam nicht mehr hören. Ich habe es satt, von morgens bis abends mit immer demselben Dummschwatz zugedröhnt zu werden. Es mag Leute geben, die mit einem Elektrofahrzeug zufrieden sind und /oder damit auskommen. Stadtbewohner halt. Wer jedoch mehr als 500 km am Stück fahren muss, ist selbst mit dem besten E-Fahrzeug aufgeschmissen. Es ist einfach nicht möglich, einen Termin einzuhalten, wenn ich alle 300 km 2 Stunden laden muss und nein, in keinem meiner üblichen Zielorte ist eine Ladestation, schon gar nicht fußläufig, und dann müsste sie auch noch frei sein. Diesel oder Benziner, Tank leer, nächst Tankstelle, 5 Minuten später sind wieder 700 - 900 km Reichweite nachgetankt. Solange das nicht funktioniert, ist das E-Fahrzeug ein teures Spielzeug. Zu Erfahrungen mit E-Bussen siehe Berlin. Eine einzige Katastrophe, vor allem im Winter.