Diese nette Utopie mag in einem kleinteiligen Verband funktionieren.
Zum Beispiel in einer Familie oder anderweitigen direkten Beziehungen.
Jedoch in einer arbeitsteiligen Gesellschaft sind Tätigkeiten ausgelagert. Dies umfasst auch die Nackenmassage und sogar Sorgetätigkeiten. Und mal ehrlich, Arbeit ist nicht immer das Vergnügen einer Tätigkeit, die man gerne macht. Auch nicht der Gesellschaft zuliebe. Da gibt es reichlich Durststrecken, die für ein Funktionieren der Gesellschaft überwunden werden müssen.
Und da stellt sich dann doch konkret die Frage der Realisierbarkeit des Tauschs auf Güte hin und wie das funktionieren soll. Da fängt der Vergleich recht schnell an. Was stecke ich rein und was bekomme ich raus. Und schwupps sind wir bei der Bewertung und dem Tauschwert.