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  • Franklin1157

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Wissenschaft

verhält sich immer mehr analog zu Dogmen, wie sie aus dem katholischen Mittelalter bekannt sind. Wer als Wissenschaftler neue Ideen ins Spiel bringen will, wird mit totalem Karriere-Knick bestraft. Es hat sich eine wissenschaftsideologische Gewissensmafia installiert, die neue Ideen nur dann absegnet, wenn eigene Thesen nicht hinterfragt werden.
Die Verursacherfrage bei der Klimaerwärmung ist so eine Sache. Der Mensch als Schuldiger ist beschlossene Sache. Bezahlte Gutachten von irgendwelchen Umwelt-Technologie-Konzernen sind gerne gesehen.
Auch z.B. der gesamte Komplex der UFO-Thematik, wird von den Tonangebern in Grund und Boden verteufelt. Dabei gibt es durchaus Wissenschaftler, die sich seit Jahrzehnten damit befassen. Es gibt Regierungsorganisationen in Frankreich, Großbritannien und weltweit, die das Phänomen gar nicht mehr in die Lächerlichkeit ziehen wollen.
Prinzip ist: was nicht haarklein erklärbar oder reproduzierbar ist, existiert nicht.
Stand nicht Galilei ebenfalls wie ein bepisster Pudel da, weil ihm die "Wissenschaft" damals nicht glauben wollte?
Von der Wirksamkeit von Homöopathie konnten meine Kinder (selbst im Kleinkindalter - was einen Placebo-Effekt quasi ausschließt) und ich mich überzeugen. Trotzdem wird sie als Hokuspokus abgetan, sehr zum Wohle der Pharmaindustrie. Die Welt ist eben noch nicht in Gänze erklärbar. Soviel Offenheit muss Wissenschaft schon einräumen, sonst kommt sie nicht vorwärts!

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