Goerlitzer schrieb am 06.04.2023 11:39:
Deshalb greifen Biden & Co auch zur drastischen Massnahme der Anklageerhebung gegen Trump, während Ex-Präsidenten wie Clinton, Bush und Obama nie mit Strafverfolgung zu tun hatten, obwohl es zahlreiche Anlässe gegeben hätte. In welch prekärer Lage sich Biden & Co befinden, wird auch daran deutlich, dass man als Anklagevertreter auf einen Bezirksstaatsanwalt zurückgreifen musste, weil die Generalstaatsanwaltschaft sich an die Spiel offenbar nicht beteiligen wollte.
Nach einer von ABC Anfang Februar durchgeführten Umfrage würde Trump mit 48 % gegenüber 43 % für Biden aktuell die Präsidentschaftswahl gewinnen. In einer zur gleichen Zeit durchgeführten NYT-Umfrage bekennen 41 % der US-Amerikaner, dass sich ihre wirtschaftliche Lage seit Bidens Amtsantritt verschlechtert hat, nur 16 % sehen sie als verbessert an.
Bidens Popularitätswerte sind so ziemlich die niedrigsten eines US-Präsidenten der letzten Jahrzehnte. O.k. Trump mag man auch nicht, obwohl er in vielem das formuliert, was der Durchschnitts-US-Bürger für richtig hält. Aber im Hinblick auf die Biden-Präsidentschaft will eine Mehrheit nur eines: Das sie möglichst schnell endet.
Tatsächlich? Biden hat Trump angeklagt?