Ich finde okay, dass Trump zuerst einmal Amerika im Blick hatte. Es ist immer eine gute Idee, erst einmal vor der eigenen Haustür zu kehren! Dass er oftmals etwas eitel und selbstverliebt daher kam, war mir als Europäer eigentlich egal. Wichtig fand ich nur, dass er eben keinen Krieg vom Zaune gebrochen hat. Nicht wie dieser „Friedensnobelpreisträger“ den sie hier in Deutschland gefeiert haben wie Jesus Christus …
Ein paar Politiker mehr vom Schlage Trump, und die Welt wäre heute wahrscheinlich friedlicher. Dass dabei er einem „tiefen Staat“ vorstand, ist klar. Selbst wenn er gewollt hätte: der Militärisch-industrieelle-Komplex und die verschiedenen Geheimdienste in den Staaten, die zum Teil sogar gegeneinander arbeiten, zeigen wahrscheinlich jedem Präsidenten schnell, wer dort eigentlich die Macht hat. Da braucht man schon eine gewisse Bauernschläue, um nicht wie die Kennedys zu enden.
Ich wünsche Mr. Trump alles Gute und Mrs. Biden mal ein ordentliches Pflegeheim! Dürfe ja kein Problem sein bei seinem Einkommen.