Merkel hat CDU/CSU und SPD soweit nivelliert, dass der "nationale Einheitsfront" mit einer Quasi Wirtschaftsliberalen-Einheitspartei Deutschlands mit sozialem Feigenblatt nichts mehr im Wege steht.
Hinsichtlich der CSU wird sich das zwar erst ein paar Tage nach der Landtagswahl wieder offen zeigen. Aber den bereits volzogenen Sinneswandel vom Verteidiger des Föderalismus und der Subsidiarität zum Unterstützer des Unitarismus in Deutschland haben wir spätestens beim faulen Kompromiss zum Finanzausgleich zu sehen bekommen.
Der zentralistische und dirigistische Überwachungsstaat hat so schon bald freie Bahn.
Die soziale Marktwirtschaft können wir jedenfalls vergessen, sobald TTIP & Co. doch noch von der Kanzlerin durchgesetz werden, und sie dadurch den Staat und die Parlamente in der ganzen EU durch das ständige Damoklesschwert von Milliardenklagen durch die Konzerne erpressbar und de facto auf Dauer gefügig macht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.02.2018 07:53).