Das ehemals FDJ Mitglied Merkel hat viel von Honecker gelernt.
Ein CDU Mitglied ist ein Mensch, dem die Führung in die Fresse hauen und anschließend
noch über seinen Kopf urinieren kann ohne seine Loyalität zu verlieren.
Genau das geschieht am laufenden Band. Eigenständiges Denken gleicht dem US Soldat, der als Wachposten nach drei Tagen immer noch ohne Protest am gleichen Platz steht, weil man vergessen hat ihn abzulösen.
Merkel muss diese frappante Ähnlichkeit mit der DDR Gesellschaft erkannt haben. Der einzige Unterschied besteht darin das den DDR Bürger die Kalaschnikow in Schach hielt und das CDU Mitglied scheinbar ein unstillbares Masochismus Verlangen.
Die Kanzlerin treibt dieses Masochismus Verlangen auf gnadenloses tägliches Selbstverleugnen und devoter Kanzlerhingabe nun auf die Spitze. Sie weiß, auch Nassauer wie Roland Koch, der als Versager kurzerhand aus der Privatwirtschaft herauskatapultiert wurde, sich auch nicht dagegen wehren würde.
Was Roland Koch dazu treibt ist das herumschleichen einer Hyäne um das noch schwach atmende Aas, doch noch irgendwann angesichts seines privatwirtschaftlichen Scheiterns
einen Happen schnappen zu können.
Interessant wie in den Medien, zum Beispiel bei Maibrit Ilner, immer wieder das Wort "Generationengerechtigkeit" in Diskussionen aufgenommen wird, um vor allem dem Bürger die Rentenkürzungen zu suggerieren, die nachfolgende Generationen ja nicht benachteiligen dürften. So soll vor allem der Reichtum der Oberschicht nicht angetastet werden.
Schön wie die etablierten Parteien in den Rundfunkräten ihre Arbeit im Sinne des Establishment gegen das Volk absolvieren.
Dem Bürger muss klar sein, wenn er diesem Treiben nicht radikalen Widerstand entgegensetzt, wird sich nichts ändern und alles wird schlimmer!
Parteien sind allgemein ein Auslaufmodell. Die Zukunft verlangt nach mehr Verantwortung und Engagement des einzelnen Bürgers. Dazu benötigt der Bürger Geld und Zeit, letztlich
ungefärbten Zugang zu Informationen. Nur so kann Korruption und einsamen Entscheidungen gegen die Mehrheit entgegen gewirkt werden.
Parteien kanalisieren und manipulieren ebnen Meinungen auf ein für die Oberschicht kalkulierbares Maß. Unterstützt wird das durch die bezahlten Mainstream Medien der Wirtschaft und der Öffentlichen.
Das hatte mit Demokratie in den sechzigern des letzten Jahrhundert noch seine erträgliche Berechtigung, aber nicht mehr im 21ten Jahrhundert.
Insofern muss immer wieder betont werden, das die unerträglichen Besitzstände an dicken Pensionen und Gehälter, respektive deren Ansprüche nach kurzer Zeit, unbedingt beseitigt werden müssen. Sie sind für Korruption mit ein wesentlicher Grund!
Das Establishment hat ausgedient. Was wir erleben ist das stellen der neuen sozialen Frage angesichts einer rasch fortschreitenden technischen Entwicklung.
Die Parteien sind nicht in der Lage und offensichtlich nicht Willens, diese Frage auch nur annähernd zur Kenntnis zu nehmen. Deshalb sind sie überflüssig!