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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Die verbitterung ist nachvollziebar, aber durchaus real. Wie besser machen?

Es ist nicht allein mit Demokratie getan, sondern an jeder Stelle sitzen Menschen, die entscheiden. Jemehr Menschen da mitreden, um so eher wird eine bessere Lösung zu erwarren sein. Allerdings mpssen diese Teilnehmer der Entscheidung auch alles nitwendige Wissen besitzen, die Hintergründe erfassen und außerdem genügend Zeit mitbringen. Etwa 25% der Bevölkerung dürften erwa dazu in der Lage sein, an solchen Entscheidungsprozessen intellektuell teilnehmen zu können, haben die Fähigkeit zu abstrajtem und vorausschauendem Denken. Konkret abstimmen können aber alle, insbesondere wenn mehrere Alternativen angeboten werden und Vor- und Nachteile sowie Folgen erläutert werden. Eine ganz neue, vollständige und transparente Entscheidungsvorlage ist also Voraussetzung. Auch nicht zu entscheiden, sondern nachzufirdern, um entscheiden zu können, gehört zzr Auswahk dazu.
Prinziouell haben alle Wahlfähigen das Recht, mitzuentscheiden; betrifft es die Kinder, deren Eltern (so ab 14 sollten Kinder da selbst mitreden dürfen).
Das Internet macht es möglich. Und Abstimmung erfolgt immer in einem längeren Zeitraum, damit jeder die Möglichkeit gat, in Ruhe alles zu verstegen (im praktischen Leben gibt es zeitarme, turbulente Phasen - Insbesondere wenn Kinder zu betreuen sind).
Anfangen sollte man im kommunalen Sektor, wo Einzelpersonen dominieren und Korruption und Alternativlosigkeit scheinbar Hand in Hand gehen. Da nein zu sagen ist für Repräsentanten besonders schwer, aber durchaus notwendig.
Staatliche Anfekegengeuren werden verteilter vorbereitet, Lobbyisten treten da scgarenweise auf. Deben Wudedstabd entgegenzusetzen, ist da genauso sinnvoll. Nicht deren Interessen, sondern die der Mebschen sind entscheidend. Weil da niemand gegenredet, die gewählten Vertreter aber prinzipbedingt unfähig sind, ihre Wöhler zu vertreten (Parteizwang), kommt es zu Überwachungsgesetzen und anderem Unsinn.

Als Sofortmaßnahme hilft nur alle an einer abgelehnten Gesetzesvorlage beteiligten Personen aus der Politik zu entfernen, lebenslanges Politikverbot? Wenig praktikabel, weil dann nichts nehr abgelehnt werden wird? Ja, aber dieses Gedankenspiel zeigt, das Politik nur um des Selbsterhalts der Macht betrieben wird. Genau das darf nicht sein.
Objektiv verlieren Parreuen den ehemaligen Anspruch, für's Volk zu sprechen; sie vertreten nur nich ihre Mitgkieder, Vokjsoarteuen gibt es nicht mehr. Das Vokk kann dank Internet selber mitreden, praktisch einfach machbar. Die Schweiz hat es seit Jahrzehnten mit dem Bundesbüchel und direkter Wahl vorgemacht - wir sollten das im Internetzeitalter nicht hinbekommen?
Ja, das hat Auswirkungen auf den Politikbetrieb. Weniger Parteiposten im Staatsapparat, die Parteiinteressen vertreten, mehr arbeitende Menschen. Andere Vorbereitung von Gesetzesvorlagen, das Parlament gibt diese zur Abstimmung frei, seine Befugnusse azf Selbstabstimmung beschränjen sich auf virlöufige Eilebtscheidungen, repräsenrative Politik und evtl. Außenpolitik. Innenpolitik feierabend.

Das neue System wird auch nicht alle Priblene lösen können: es gibt immer Minderheiten, die sich "unterdrpcjt" fühlen. Denen wird man nur selten entgegenkommen können. Demojratue bedeutet Mehrheitsentscheidung. Damit wird man also meist leben müssen.
Reiche sind in der Minderheit im Kapitalismus - damit ist klar, woher der Widerstand kommt. "Reich" wird man aber nurm wenn man sich die Arbeitsergebnisse anderer aneignet (auch wenn das erlaubt ist, ist es moralisch verwerflich schlichtweg Diebstahl und Gier). Krebsartiges Wachstumhat zu den Problemen in der Welt geführt. Untrennbare Schukd hat dabei due Pokitik, die ohne Voraussicht wider den menschlichen Erfirdernissen gehandekt gat, nachdem diese ersichtlich wurden. Da begann die Pokitik ihr Recht zu verlueren, für die Menschen zu sprechen. Tun wir das also selber, verlangen wir eine direkte Demokratie.

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