Huckabee ist zwar der Liebling der religiösen Rechten, aber McCain
findet Zustimmmung bis weit ins demokratische Lager hinein. Er hat
sich als einer der ersten Republikaner und auch am heftigsten von
Bush distanziert, außerdem vertritt er liberale Standpunkte i.B.a.
die Einwanderungspolitik. Die Wahlen werden immer noch in der Mitte
gewonnen, nicht an den Rändern, und in der Mitte steht bei den
Republikanern McCain.
Bei den Demokraten hat nur Obama ein Chance. Clinton ist zwar nicht
links, sondern ungefähr so "mittig" wie Obama, dafür aber eine
absolute Reizfigur rechts der Mitte und mit Abstrichen auch in ihrer
eigenen Partei.
Bei genauer Betrachtung sind die USA tief gespalten zwischen
progressiven Bürgern (Ost/Westküste) und Hinterwäldlern sowie
zwischen den Weissen, Schwarzen und Latinos *). Huckabee ist nur bei
der religiösen Rechten vermittelbar, Clinton nur für einen Teil der
progressiven Weissen und der Latinos. McCain ist - bis auf die
Schwarzen und die progressiven Weissen, also eine Minderheit - für
alle Wähler wählbar, ebenso Obama für alle nicht-Rassisten.
Meine persönliche, subjektive Wahlquote, Wetten werden nicht
angenommen:
Huckabee ist raus
McCain gegen Clinton: 80/20 für McCain (nicht zuletzt wegen der
interessanten Wahlmodalitäten in konservativen Staaten)
McCain gegen Obama: 60/40 für McCain (nur wegen der interessanten
Wahlmodalitäten in konservativen Staaten, sonst 50/50)
Obama gegen Clinton (wer wird der demokrat. Kandidat): 60/40 für
Obama, weil Clinton die Deligierten von Florida und anderer Staaten
fehlen, die aus der Vorwahl ausgeschlossen wurden.
Subjektiv betrachtet halte ich Clinton für die beste Kandidatin
(wegen KV, Umweltpolitik und weil sie im Gegensatz zu Obama ein
Programm fährt, dass aus mehr als einem Wort besteht).
*) der Kürze halber verzichte ich auf politisch korrekte
Ausschweifungen. Mein Respekt gilt allen Menschen.
findet Zustimmmung bis weit ins demokratische Lager hinein. Er hat
sich als einer der ersten Republikaner und auch am heftigsten von
Bush distanziert, außerdem vertritt er liberale Standpunkte i.B.a.
die Einwanderungspolitik. Die Wahlen werden immer noch in der Mitte
gewonnen, nicht an den Rändern, und in der Mitte steht bei den
Republikanern McCain.
Bei den Demokraten hat nur Obama ein Chance. Clinton ist zwar nicht
links, sondern ungefähr so "mittig" wie Obama, dafür aber eine
absolute Reizfigur rechts der Mitte und mit Abstrichen auch in ihrer
eigenen Partei.
Bei genauer Betrachtung sind die USA tief gespalten zwischen
progressiven Bürgern (Ost/Westküste) und Hinterwäldlern sowie
zwischen den Weissen, Schwarzen und Latinos *). Huckabee ist nur bei
der religiösen Rechten vermittelbar, Clinton nur für einen Teil der
progressiven Weissen und der Latinos. McCain ist - bis auf die
Schwarzen und die progressiven Weissen, also eine Minderheit - für
alle Wähler wählbar, ebenso Obama für alle nicht-Rassisten.
Meine persönliche, subjektive Wahlquote, Wetten werden nicht
angenommen:
Huckabee ist raus
McCain gegen Clinton: 80/20 für McCain (nicht zuletzt wegen der
interessanten Wahlmodalitäten in konservativen Staaten)
McCain gegen Obama: 60/40 für McCain (nur wegen der interessanten
Wahlmodalitäten in konservativen Staaten, sonst 50/50)
Obama gegen Clinton (wer wird der demokrat. Kandidat): 60/40 für
Obama, weil Clinton die Deligierten von Florida und anderer Staaten
fehlen, die aus der Vorwahl ausgeschlossen wurden.
Subjektiv betrachtet halte ich Clinton für die beste Kandidatin
(wegen KV, Umweltpolitik und weil sie im Gegensatz zu Obama ein
Programm fährt, dass aus mehr als einem Wort besteht).
*) der Kürze halber verzichte ich auf politisch korrekte
Ausschweifungen. Mein Respekt gilt allen Menschen.