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  • Andre B. (1)

582 Beiträge seit 26.12.2020

Postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2

Neben der Diskussion über die tatsächliche Wirksamkeit der "Impfungen", so sollten die möglichen Nebenwirkungen dabei nicht vergessen werden!

Ich empfehle folgende sehr interessante deutsche Studie:

First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2

Wesentliche Ergebnisse:

"Ein zuvor symptomloser 86-jähriger Mann erhielt die erste Dosis des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs. Er starb 4 Wochen später an akutem Nieren- und Atemwegsversagen. Obwohl er keine COVID-19-spezifischen Symptome aufwies, wurde er vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Antigenbindung an das Spike-Protein (S1) zeigte signifikante Werte für Immunglobulin (Ig) G, während Nukleokapsid-IgG/IgM nicht ausgelöst wurde. Bei der Autopsie wurden eine akute Bronchopneumonie und ein tubuläres Versagen als Todesursache festgestellt; wir konnten jedoch keine charakteristischen morphologischen Merkmale von COVID-19 feststellen. Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) mit Ausnahme von Leber und Riechkolben."

>>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221003647#!

Diese Ergebnisse deuten also auf eine Verteilung der mRNA im GESAMTEN Organismus hin, was eine entsprechende Expression und folglich den Nachweis des Spike-Proteins in den jeweiligen untersuchten Organen beweist. Das die bereits nachgewiesene starke Toxizität des freigesetzten Spike-Proteins im direkten Zusammenhang mit dem Tod des Patienten stehen könnte, wurde allerdings im Rahmen der angestellten Forschungsarbeiten leider nicht näher angesprochen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.07.2021 14:03).

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