Menschliche Tragödien werden hier als Gräuelpropaganda instrumentalisiert, um einen kulturalistischen Rechtextremismus mittels Kollektivschuld zu bedienen.
Schon die rechtsextreme Rede von "dem Islam" ist ein zuverlässiger Indikator, denn so etwas gibt es nicht. Nur die katholische Kirche erhebt diesen Anspruch einer imperialen und unfehlbaren Führung, und diese Verhältnisse (die z.B. tausendfachen Kindesmissbrauch hervorbringen) werden in diesem offenbar rechtsradikalen Artikel mal wieder auf Fremdes projiziert.
Man hat das eigentlich beim klassischen Antisemitismus durchexerziert. Der war ja nach seinem Selbstverständnis als "Anti-Orientalismus" natürlich auch gegen Muslime, nur waren die damals in Europa nicht greifbar.
Leider ist der sogenannte "Feminismus" mit seiner Maßlosigkeit mittlerweile als Ganzes im Rechtsextremismus angekommen und besteht nur noch aus plumpem Sexismus mit der Absicht Vorteile zu erzielen.