Das gibt's überall und ist keine Spezialität der Muslime. So wie auch Femizide.
Jeder der ein bisschen Macht hat, versucht sie festzuhalten und sie mit anderen, die ein bisschen Macht haben, gegen die weniger Mächtigen zu erhalten. Darum haben's Frauen schwerer. Darum haben's Dunkelhäutige unter Weißen schwerer. Darum haben's Arme gegenüber Reichen schwerer.
Die zuverlässigste Methode, Menschen zu unterdrücken, ist sie in Abhängigkeit zu halten. Am einfachsten geht das bei Lohnabhängigen, die nur wenig Rechte erhalten und so wenig Lohn, dass sie keinen oder nur knappe Rücklagen bilden können.
All die Lohnabhängigen wollen aber natürlich nicht die Deppen der Welt sein und suchen sich Leute, die noch schlechter dran sind als sie, über die sie sich in ihrer lebenslang anhaltenden Tragödie erheben können.
Gerade von einer Instanz westlichen Besser-Seins kopiert:
1. Du darfst in kurzen Hosen und Röcken eintreten, aber mehr als Unterschenkel und Knie sollten vom Bein nicht zu sehen sein.
2. Du darfst eine Kopfbedeckung tragen, wenn du eine Frau bist. Männer sollten jedoch ihr Haupt entblößen.
3. Du darfst nicht Rauchen, Trinken oder Essen. Einzige Ausnahme: Mütter, die ihre Babys stillen.
4. Du darfst während des Gottesdienstes/der Messe nicht klatschen, auch wenn dir die Orgelmusik gefällt.
5. Du darfst dem Altar nur beim Verlassen der Kirche den Rücken zuwenden, betrete deshalb auch das Kirchengestühl mit dem Blick zum Altar.
Anzeige6. Du darfst in der Kirche fotografieren und filmen, wenn es nicht ausdrücklich verboten ist; auf keinen Fall jedoch während des Gottesdienstes.
7. Du darfst die Kirche auch während des Gottesdienstes betreten, musst dich dabei aber ruhig verhalten und möglichst einen der hinteren Plätze einnehmen.
8. Du darfst Kinder jeden Alters in die Kirche mitnehmen, solltest sie aber dazu anhalten, sich ruhig zu benehmen und möglichst leise zu sprechen.
9. Du darfst deinen Hund mit in die Kirche nehmen, wenn du vorher um Erlaubnis gefragt hast.
10. Du darfst die Gläubigen beim Gebet nicht stören, es ihnen gleich tun und andächtig die Hände falten, musst du aber nicht.
„Um sich in Moscheen, Synagogen und Tempeln richtig zu verhalten, reichen diese zehn Gebote allerdings nicht aus“, sagt Imme Vogelsang vom Netzwerk Etikette Trainer International. „Besucher, die Gotteshäuser anderer Konfessionen betreten wollen, sollten sich deshalb vor Ort immer noch mal rückversichern, was erlaubt ist und was nicht.“
https://www.welt.de/reise/article119783625/Diese-zehn-Gebote-sollten-Sie-in-Kirchen-beachten.html
Die konservative Sehnsucht nach Dominanz, Unterwerfung und der daraus entstehenden Ordnung ist weltweit unter den Menschen bekannt und setzt sich in ihren Religionen fort. Gerne wird die Religion als Quell dieser Ordnung definiert und angesehen. Wer sollte schon die Traute haben, sich gegen Übermenschliches aufzulehnen.