Schließlich wurden alle aufgeführten Namus-Schlachtungen in Italien durch SUNNITISCHE Moslems aus WESTVERBÜNDETEN Ländern begangen!
Was tut es da zur Sache, dass da vor 40 Jahren eine "tapfere" Mikrophonhalterin sich vor Chomeini entblößt hat? Was hat dieser Belzebup der Transatlanten und der Israellobby mit dem Problem muslimischer Massenansiedlung in Europa zu tun?
Die muslimische Massenansiedlung erfolgt unter Schirmherrschaft und Begleitpropaganda der linksliberalen Oligarchie, die Herkunftsstaaten sind Verbündete des transatlantischen Blockes. Die durch eine bestimmte Religionsgruppe dominierten Think-Tanks verordnen Europa in surenartigem Stumpsinn Massenzuwanderung, antinationalen Multikulturalismus und religiöse Toleranz gegenüber Steinzeitkulten.
Das linksliberale Medienkartell stigmatisiert Gegener der Massenansiedlung als "Nazis" und "Rassisten" und tabuisiert Islamkritik als "Islamophobie". Massaker und Namus-Morde an Nichtmuslimen werden als "Einzelfälle" verharmlost und der Steinzeitliche Islamfaschismus als "Religion des Friedens" angepriesen.
Deswegen frage ich: was soll das Interview mit Chomeini zu den Namus-Schlachtungen? Man hätte besser eine tapfere Medienamazone zu Barbara Lerner-Spectre schicken sollen oder zu Christian Wulff und seinem Islam-Zitat. Die Journalistin hätte die Vorbeter der europäischen Massenbereicherung in Washington und Brüssel befragen können und die Islamversteher und Weißenhasser an den Ostküstenuniversitäten.
Eine wahrhaft mutige Journalistin würde zu den Namus-Morden einige Aktivisten der "Seebrücke" vors Mikrophon zerren!