Hätte Ypsilanti ehrlicherweise von vorneherein (also VOR der Wahl) R2G angekündigt, dann wäre sie nicht nach der Wahl von ihrem Lügengebäude gestürzt… aber hätte, da sie dann für einen guten Teil der SPD-Wähler und -Basis unwählbar gewesen wäre, ein miserables Wahlergebnis eingefahren bzw, wenn sie diese Absicht noch früher genug angekündigt hätte, hätte sich die SPD einen anderen Kandidaten ausgesucht.
Das Problem war, dass sie eben verlogenerweise erst VOR der Wahl eben eine Koalition mit der Linken KATEGORISCH ausgeschlossen hatte und dann NACH der Wahl genau dieses Versprechen einfach brechen wollte, in einer Weise die absolut widerlich war.
Ypsilanti wurde nicht "niedergemetzgert". Nein, sie ist schlicht über ihre eigene riesen-Lüge gefallen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.10.2018 02:08).