Prof. Vahrenholt kommt zu den gleichen Ergebnissen wie ich und Prof. Ganteföhr. Dass ein Gas-Brennwertkessel genauso wenig CO2 aktuell emittiert wie Wärmepumpen a la Habeck&Graichen. Und das viel billiger.
Herleitung oder Behauptung?
Die 3 muss man mit Wassergeräten nach Habeck&Graichen im Winter im Hochsauerland erstmal erreichen!
Die Praxis zeigt, dass das mit modernen Luft-Wasser WAP absolut realistisch ist. Und ich glaube nicht, dass es im Sauerland regelmäßig kälter wird, als in Mittel-oder Nordschweden. Ansonsten nimm Wasser-Wasser, da ist eine Jahresabreitszahl von 5 kein Problem. Und schon fällt das ganze Kartenhaus zusammen …
Bei -30°C und 40°C Vorlauftemperatur. Liegt der theoretisch maximal möglicge COP bei 4.47!
Die Jahresarbeitszahl wird aber nicht nicht für die wenigen ultrakalten Winterstunden (von denen es in den letzten 3 Jahren genau 0 gab), sondern über das ganze Jahr gebildet. Was soll also diese Diskussion mit Extrembeispielen, die in der Praxis keine Relevanz haben? Soll das was anderes als Polemik sein?