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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

Re: und dann noch gegen die Mehrheit der Fachleute

Nur ganz kurz zwischen Tür und Angel:
1. liegen inklusive Vorkettenemissionen laut Umweltbundesamt die Verkettenemissionen so hoch!
480 g CO2/kWh haben die vor Habecks Kohlepräferenz an.
Den COP von 3 muss man bei Kälte im Gebirge auch erstmalit Vereisungsschutz erreichen. Prof. Ganteföhr rechnet mit 2.5.
Bei Statista kann übrigens jeder 8-jährige Diagramme einreichen.
Das ist keine gute Quelle.

2. Mich interessieren keine Wunder-COPs im Hochsommer zum Heizen. Mich interessiert der Faktor, wie sich die Wärmepumpe im Winter während meiner Heizperiode verhält und physikalisch haben Wärmepumpen leider die Eigenschaft, bei Kälte Aussen besonders ineffizient zu arbeiten! Deshalb muss man diese betrachten und keine COPs, die den Hochsommer mitberücksichtigen.
Der Heizstab versaut CO2-Bilanz und Stromkosten. Ich habe hier auch sowas in einer Lüftungsanlage.

Für Altbauten sind Wärmepumpen problematisch, weil die Umbauten insbesondere bei Wassermodellen durch Fußbodenheizung oder Flächenheizkörper an der Wand sehr teuer werden. Obendrein ist Strom nicht billig und auch nicht ausreichend CO2-arm. Ein Betrieb der Wärmepumpe mit Gasmotor wäre CO2-ärmer. Luft/Luft wäre effizienter, erfordert aber Lüftungsanlagen.

Ich las, die Grünen hätten 1.2 Mio. verbaut und das liefe 2023 immer noch nicht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.09.2024 12:58).

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