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  • ex_

mehr als 1000 Beiträge seit 20.12.2003

Der Verweis auf die Hong-Kong.-Grippe 1969 ist interessant

Und vielleicht nicht mal unpassend, die "Pandemik" da einzuordnen. Zumal die Zahlen - damals BRD - in Relation zur Bevölkerungsanzahl zu setzen sind.

In dem Zusammenhang immer wieder erstaunlich die Berichterstattung der Arbeitsgruppe Influenza des RKI:

"Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 52. und 53.KW 2020 im Vergleich zu den Vorwochen bundesweit weiter zurückgegangen. Der Rückgang konnte sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen beobachtet werden. Die ARE-Rate liegt weiterhin deutlich unter dem Niveau der Werte der Vorsaisons." (2020 Woche 53)

Da auch Corona zu den "ARE" zählt, ist das schon erstaunlich.

Wie die "Übersterblichkeit" für 2020 insgesamt ausfällt wird sich noch zeigen, für das Jahr war eine Sterberate von 11,2 (Tilasto) prognostiziert.

Bleibt die Frage, wie viele Todesfälle wir mit den drastischen und unspezifischen Maßnahmen verhindert haben. Oder ob wir mit spezifischen Maßnahmen (s. Schrappe-Paper) vielleicht sogar besser gefahren wären.

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