Vor ca. einem Jahr war es, dass die Regierung eine (Bundeswehr? -) Maschine nach Wuhan schickte, um unsere in großer Gefahr befindlichen Landsleute heimzuholen. Hier, so suggerierte man dem propagandavernebelten Volk, waren sie in Sicherheit, bei Fachleuten, bei Mutti, im Schland der unbegrenzten Kompetenz.
Tja, und nun sieht es so aus, dass hier im polizieiüberwachten Dauerlockdown gestorben wird, während man in China sowohl die Pandemie als auch dazugehörige "diktatorische" Zwänge mit der Lupe suchen muss.
Wahr ist : Es wäre safe gewesen, in Wuhan zu bleiben. Während in Deutschland der Abgrund aus allen Ecken droht.
Thematisiert die Presse diese Zusammenhänge in objektiver Weise? Zeigt sie das Staatsversagen auf?
Oder macht sie weiter Wind um des Windes willen und lässt die wahren Verantwortlichen ungeschoren?
Nur die Toten zu zählen, ist für mich noch kein respektabler Journalismus. Der fängt da an, wo der Artikel endet.
Kleiner Tipp : Früher nannte man das "Recherche".